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Kultur und Politik am Morgen Mit Buchkritik

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Das politische Buch

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Studio 9 - Der Tag mit ...

Wolfgang Thierse, Politiker Moderation: Korbinian Frenzel Live aus dem Humboldt Forum, Berlin

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Das Filmmagazin Live von den 77. Internationalen Filmfestspielen in Cannes Moderation: Susanne Burg

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Feature

Zersetzung 2.0 Opfer von DDR-Unrecht werden zweimal bestraft Von Alexa Hennings Regie: Claudia Kattanek Produktion: Deutschlandfunk 2024 Seit 2019 können erstmals die Opfer von "Zersetzung" durch die Stasi eine einmalige Entschädigung von 1.500 Euro beantragen. Doch es hagelt Absagen von den Gerichten. So setzt sich altes Unrecht bis heute fort. Wenn die Stasi das perfide Ziel der "Zersetzung" verfolgte, bedeutete dies berufliche und private Diskreditierung, Destabilisierung der Persönlichkeit, Zerstörung von Beziehungen. Doch selbst Betroffene, die dies anhand ihrer Stasi-Akte oder anderer Belege nachweisen können, haben oft keinen Erfolg. Viele fühlen sich zum Rückzug genötigt - wenn sie nicht klagen wollen oder es sich nicht leisten können. Auch jene, die wegen politisch motivierter Verfolgung in Haft waren: Sie bekommen zwar eine Rehabilitierung zugesprochen, doch wer soziale Ausgleichsleistungen beantragt, scheitert meist. Kleine Renten und dauerhafte Gesundheitsschäden machen für viele Betroffene den Alltag schwer. Bei den Versorgungsämtern können sie Unterstützung - etwa in Form einer kleinen Rente - bekommen. Doch nur zehn Prozent aller Anträge von (gerichtlich bereits anerkannten) DDR-Opfern werden genehmigt. Ein Skandal, sagen Opferanwälte, Historikerinnen, Wissenschaftler. Eine Demütigung mehr, sagen die Betroffenen, - eine "Zersetzung 2.0".

19.00 Uhr
Nachrichten

19.05 Uhr
Oper

De Nederlandse Opera, Amsterdam Gaetano Donizetti Roberto Devereux Elisabetta, Königin von England - Barno Ismatullaeva Roberto Devereux, Earl of Essex - Ismael Jordi, Tenor Sara, Herzogin von Nottingham - Angela Bower, Mezzosopran Chor der Nederlandse Opera Niederländisches Kammerorchester Leitung: Enrique Mazzola

22.00 Uhr
Die besondere Aufnahme

Gaetano Donizetti Streichquartette Nr. 4 - 6 Pleyel Quartett Köln Milena Schuster, Violine Ingeborg Scheerer, Violine Andreas Gerhardus, Viola Nicholas Selo, Violoncello Produktion: Deutschlandfunk Kultur / cpo 2019

23.00 Uhr
Nachrichten

23.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage

23.30 Uhr
Kulturnachrichten

23.50 Uhr
Kulturpresseschau

Wochenrückblick

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Stunde 1 Labor

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Diskurs

02.00 Uhr
Nachrichten

02.05 Uhr
Klassik-Pop-et cetera

Die Sopranistin Vera-Lotte Boecker (Wdh. v. Deutschlandfunk) Vera-Lotte Boecker, geboren in Brühl bei Köln, hat sich einen festen Platz in der Welt der Oper gesichert. Sie brilliert in Hans Werner Henzes Werk "Das verratene Meer" genauso wie in Georges Bizets Oper "Carmen", sang als Ensemblemitglied im Nationaltheater Mannheim, der Komischen Oper Berlin und der Wiener Staatsoper. Ihre Ausbildung absolvierte sie an renommierten Institutionen wie der Hochschule für Musik Hanns Eisler und der Universität der Künste in Berlin sowie dem Opernstudio der Königlichen Oper von Kopenhagen. 2022 wurde Vera-Lotte Boecker für ihre außergewöhnliche Leistung von der Fachzeitschrift "Opernwelt" gewürdigt, die sie zur "Sängerin des Jahres" kürte. Im Deutschlandfunk widmet sie ihre Musikauswahl den Stimmen, die sie am meisten beeindrucken, von Maria Callas bis zu Amy Winehouse.

03.00 Uhr
Nachrichten

03.05 Uhr
Tonart

Urban Moderation: Christoph Reimann

04.00 Uhr
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